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Sammel-artikel März / April

2. Quartal 2015 - Sammelartikel

14.04.2015 Begegnung mit den Belgiern

Auch in diesem Jahr war Dirk Lippens wieder mit einer Schülergruppe bei uns in Calheta und natürlich durfte die obligatorische Wanderung von Serra über GomGom in die Ribeira Principal nicht fehlen. Da er im letzten Jahr ganz begeistert von der Fahrt auf dem Lastwagen war – für Europäer ein Abenteuer, für unsere Jungs und Mädels Gewohnheit – hatte er schon im Vorfeld diesen Ausflug bei JAK bestellt.

Wir haben dafür in den Ferien einen Intensivkurs englisch durchgeführt und am Ende durch ein Interview / Konversation die 12 Teilnehmer von unserer Seite aus für die diesjährige Wanderung ausgewählt. Dadurch kamen auch die jüngeren Mitglieder zum Zug und waren ganz stolz dabei sein zu dürfen, zumal sie noch nie in den Bergen der Serra Malagueta und daher schon ganz neugierig, sowohl auf die belgischen Mädels als auch auf die Wanderung waren.

Wir haben uns alle sehr über das Lob von Dirk gefreut der meinte, dass der Austausch zwischen den Jugendlichen von Jahr zu Jahr besser würde und es mehr und mehr zu Unterhaltungen käme. Nach der Tour mussten dieses Jahr die Belgier erzählen, was sie über CaboVerde, Calheta und Jak von uns erfahren konnten und was Sie nun alles auf criolo sagen können.

Als Gastgeschenk brachte Dirk – er ist Geografielehrer – Atlanten mit und teilte diese im Anschluss an die Wandersleut von JAK aus. Da wurde natürlich gleich geschaut wer als erstes Belgien findet und auf welcher Seite im Atlas die Kapverden sind.

Für diese nette Geste revanchierte sich unsere Gruppe am nächsten Abend mit einem spontanen Batuko, an dem auch die Belgier mittanzen durften/mussten.

Zum Abschluss gab es noch eine kurze Einführung in Funana – nachdem ich hier auch noch mitgetanzt hatte, gibt es da leider keine Fotos mehr dazu.

Alles in allem war auch dieser „Schüleraustausch“ wieder kurzweilig, eindrücklich und interessant und zugleich ein Ansporn weiter englisch im Sprechen und Unterhalten (statt Multiple-choice-Verfahren in der Schule) zu lernen, um sich auch mit anderen Fremden und hoffentlich weiteren Volontären/innen die nach Calheta kommen austauschen zu können.

Bildergalerie Begegnung mit den Belgiern

 

06.04.2015 Einweihung der Hochsprunganlage

 

Den 6 April, den internationaler Tag des Sports im Hinblick auf Entwicklung und Frieden, haben

 wir in diesem Jahr dazu genutzt um unsere neue „Hochsprunganlage“ gebührend einzuweihen. Glücklicherweise fiel dieser Sporttag in die Ferien, so dass (fast) alle Mitglieder von Jak teilnehmen konnten.

Nach langer Wartezeit war es ein paar Tage zuvor endlich so weit. Wir konnten unsere von Trainer Beto gestiftete Hochsprungmatte endlich aus der Werkstatt abholen. Wir hatten diese schon lange bekommen, aber sie musste erst neu bezogen werden und das dauerte sehr lange, da es am notwendigen Material mangelte. Auf der ganzen Insel gab es bis Ende Februar keine feste Plane, um dafür den Überzug zu nähen. Erst nachdem hier neue Ware importiert wurde konnte sich auch unsere Werkstatt wieder neu damit eindecken und unsere Matte neu einkleiden.

Nachdem die Frage geklärt war, wo die „Anlage“ überhaupt einsetzbar war, stand der Einweihung nichts mehr im Wege.

Der Schreiner Gabriel stellte uns kostenfrei seine Materialgarage zur Verfügung und so können wir hier alles lagern und ab sofort nun auch regelmäßig Hochsprung in unsere Trainingswoche integrieren.

Zuerst musste die ehemalige Bloccopiste (hier wurden früher mit Hilfe der Österreicher Hohlblocksteine für den Hausbau produziert) sauber gefegt werden. Danach wurde die Matte hergeschleppt und dann ging es los.

Wer in Praia Baxio dabei war, erinnerte sich sofort wieder an die zunächst leichtere Technik des Schersprungs. Wer schon damals den Fosbury Flop mehr oder minder beherrschte, freute sich schon darauf diesen wieder auszuprobieren und weiter an dieser Technik zu arbeiten und sie dann irgendwann auch wirklich zu beherrschen.

Wir nutzten den Tag auch, um nun auch die Disziplin Hochsprung im Rahmen des deutschen Sportabzeichens abzunehmen. Nun ist nur noch das Schwimmen offen. Diese Prüfung wird Ende Mai/Anfang Juni erfolgen.

Leider ist auch bei den diesjährigen nationalen Meisterschaften der Hochsprung nur den männlichen Athletenvorbehalten. Wir haben zwar nach der Bekanntgabe der Disziplinen eine Eingabe gemacht im Rahmen der Gleichberechtigung hier unbedingt auch Hochspringerinnen zuzulassen, aber bisher sieht es nicht so aus, als ob sich das noch ändern würde. Wir werden sehen und bleiben dran -wie immer braucht es auch hierbei einen langen Atem. Wären unsere Mädels nicht so begeistert dabei hätten wird es sicher schon längst aufgegeben bisweilen gegen Windmühlen anzurennen und so lange dranzubleiben bis wir schließlich doch erfolgreich sein und Änderungen in den eingefahrenen Systemen bewirken können.

Bildergalerie Hochsprung in Calheta

 

April 2015 Training im neuen Stadium in Praia nun für alle möglich

 

Endlich bekamen alle Athleten/innen die lang ersehnten Ausweise und endlich kam auch der nationale Verband in die Gänge und organisierte Trainingszeiten im neuen Stadium.

Während Txuna bereits im Januar als erste Sportlerin von JAK dort trainieren durfte ( noch unter der Annahme, dass sie nach Äthiopien reisen sollte) – waren die anderen erst ab April offiziell zum Training zugelassen.

Zu einem ersten Training waren Jussara, Gerson und Katiza eingeladen. Die drei sind bislang ausgewählt um die Kapverden bei den „Jeux des Ilhes“ auf den Azoren zu vertreten. Um Txuna weiterhin zu motivieren, nahmen wir sie natürlich ebenfalls mit und dazu noch Salume und Daniela unsere beiden aussichtsreichsten 400m Läuferinnen, welche bei den nationalen Meisterschaften für JAK und somit Santiago Norte starten werden.

Da es natürlich eine Geldfrage ist, habe ich die Gruppe in den Ferien und als ich eh nach Praia fahren wollte/musste, mitgenommen um hier wenigstens das Fahrgeld für Jak zu sparen.

Auf einer „richtigen Bahn“ zu trainieren ist natürlich für alle ein großer Ansporn und kann nun von uns als Bonus für Trainingsfleiß, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Sozialverhalten in der Gruppe und außerhalb, Motivation/Ehrgeiz auch im schulischen Bereich sowie die Eigeninitiative eingesetzt werden – entsprechend den Kriterien für Athlet/in des Monats.

Wer immer auf unserem „Erdacker“ gesprintet ist (Carina kann davon reichlich erzählen) weiss, was für ein Unterschied in der Trainingsqualität besteht, wenn auf einer Tartanbahn trainiert werden kann.

 

April 2015 Erneute Geldanweisung der Stipendien im Rahmen des Programmes CONFEJES

 

Das Programm CONFEJES unterstützt junge Athleten/innen

Diesmal wurden auf Grund des günstigen Wechselkurses 180.- Euro für die nächsten 3 Monate überreicht. Insgesamt geht diese Unterstützung ein Jahr und dann kann wieder neu eingereicht/beantragt werden. Auch wenn das Geld erst recht nachträglich eintrifft, so ist es doch eine willkommene Unterstützung. Allerdings muss den Müttern jedes Mal klar gemacht werden, dass dieser Betrag alleinig für die Belange der Athleten/innen eingesetzt werden sollte und nicht dazu dient den allgemeinen Haushalt zu entlasten. Für hiesige Verhältnisse recht schwierig, da immer alles für alle ist und es schon ein großes Stück Arbeit war klarzumachen, dass z.B. Sportkleidung, auch wenn mehrfach vorhanden wirklich nur dieser einen Person gehört und nicht von der oder demjenigen aus der Familie getragen werden kann, der das gerade meint zu brauchen. In Familien, in denen nicht mal ein eigenes Bette pro Person zur Verfügung steht ist es fast undenkbar nicht zu teilen, sondern Ansprüche wie „das gehört mir alleine“ zu stellen und diese auch umzusetzen.

Die Stipendiaten

 

April 2015 Weitsprunganlage in der Manguinho

 

Nach langem Warten und vielem zusätzlichem Papierkram erhielten wir Anfang April endlich die Zusage vom Umweltministerium: Wir bekommen den benötigten Sand für unsere Weitsprunggrube!

Natürlich nicht den Meersand von Santiago, das könnten sie nun wirklich nicht machen, nachdem es verboten ist Sand an der Küste zu holen -sondern importierten Sand. Im Gegenwert von 400.- Euro durften wir bei der Firma Carlos Veiga Sand einkaufen. Natürlich dauert es dann immer noch bis dieses Papier wieder alle benötigten Stempel hat, aber der Sand ist uns sicher. Natürlich mussten wir uns auch überlegen wie wir diesen in der Grube am besten sichern, damit er nicht geklaut wird und in irgendwelchem Hausbau „versandet“ Da es für bauwillige Menschen inzwischen immer schwieriger wird den Sand am Meer zu klauen – zum Teil ist er auch schon komplett abgebaut und es sind nur noch der Steinstrand übrig – ist natürlich so eine Sandgrube zugleich auch eine Fundgrube.

Rony und Jo werden sich in der nächsten Woche drum kümmern und ein Gitter bauen lassen welches wir drüberlegen und abschließen können. Ist eben alles ein bisschen anders hier.

Sobald alles funktionsfähig ist wird auch der Weitsprung fester Bestandteil unseres Leichtathletiktrainings werden und ich freu mich jetzt schon drauf, immer vielseitiger arbeiten und Talente fördern zu können.

An dieser Stelle zugleich ein Aufruf an interessierte Volontäre im Bereich Hochsprung/Weitsprung und/oder Schwimmtrainer. Wer Interesse hat bei JAK mitzuarbeiten – Mindestaufenthalt 2 Monate – bitte bei uns melden. .

 

März/April 2015 Austritte und Neuzugänge

 

Juniorinnen: Wegne mangelndem Interesse beim Training, Unzuverlässigkeit und ständigen Streitereien bis hin zu einer Schlägerei auf dem Schulweg haben wir uns entschlossen, Ertemisa/Sonja und Anicia aus dem Verein auszuschließen. Es hatte schon im Vorfeld lange gebrodelt, immer wieder Unstimmigkeiten gegeben und schlussendlich war das Fass übergelaufen. Juliza hatte sich selber ausgeschlossen. weil sie – entgegen unserer gemeinsamen Absprache – an einem Wettkampf teilgenommen hatte.

Rebeldes: Da weder Lidiane, Jassira, Patricia, Sonja und Nancy noch deren Mütter Interesse an unserer Arbeit zeigten und weder zum Training noch zum Elterngespräch erschienen, noch den wirklich minimalen Mitgliedsbeitrag von 50 Cent bei den Rebeldes bezahlten haben wir uns hier von weiteren 5 Mädchen verabschiedet.

Neu dabei sind nun Zidane (12 Jahre) Luis (16 Jahre) und Daniela (13 Jahre). Diese drei hatten treu ein halbes Jahr gewartet bis sie endlich, endlich eintreten konnten und sind nun auch ganz eifrig und zuverlässig beim Training dabei.

Es gäbe noch 11 weitere Interessenten, die auf uns zukamen, nachdem sie beim Hochsprung als Zuschauer dabei waren, aber wir haben nun erst mal wieder einen Stopp für Neuaufnahmen eingelegt um nicht wieder über 50 Mitglieder zu kommen. So können wir unsere Geld-, Trainer-, Lehrer und Mentorenresourcen weiterhin sinnvoll und für alle gewinnbringend einsetzen.

Die Neuzugänge

Ende März 2015 - Abschied von an Carina Neumann, unsere Volontärin

Viel zu schnell ging die Zeit vorbei und für uns alle war der Aufenthalt und Einsatz von Carina Neumann vom TBT eine große Bereicherung.

Durch ihr offene und freundliche Art fand Sie rasch Zugang zu unseren Kindern und Jugendlichen.

Dank ihrer guten Auffassungsgabe und Vermittlungsfähigkeit konnte sie ihr fundiertes Wissen u.a. im Bereich der Wurftechniken schnell den Kindern und Jugendlichen nahebringen, so dass diese Techniken bereits sehr erfolgreich umgesetzt werden konnten.

 

Für was auch immer sie in dieser Zeit verantwortlich und zuständig war….sie war stets pünktlich, zuverlässig und und konnte zudem spontan auf verändernde Gegebenheiten eingehen, die bei uns ja fast an der Tagesordnung sind und ein hohes Maß an Flexibilität verlangen. Sie recherchierte für Ihre Projekte und Workshops stets mit äußerster Sorgfalt und größter Genauigkeit. Es hat mir selber viel Freude gemacht mich mit ihr zusammen zu arbeiten, mich mit ihr auszutauschen und neue Projekte zu entwickeln.

Einblick in die Arbeit von Carina in dieser Zeit:

Fazit: Wir alle bedauern sehr, dass die Zeit so schnell vorbei ging, da wir Carina gerne noch viel länger bei uns behalten hätten. Wir wünschen ihr für den weiteren beruflichen, privaten und sportlichen Lebensweg alles nur erdenklich Gute und hoffen, dass sie -sobald es ihre Zeit zulässt – wieder zu uns nach Calheta kommt.

Aus der Arbeit von Carina

März 2015 Unterstützung durch die Gemeinde / Rathaus

 

Nachdem der Sportreferent gewechselt hatte und der Neue im Amt sich von seiner besten Seite zeigen wollte wurden nun dieses Jahr wieder einmal die Vereine unterstützt. Wie auch beim ersten Mal 2013 waren wir der einzige Verein außerhalb vom Fußball welcher berücksichtigt wurde. Auch wenn die Fußballvereine der Erwachsenen immer noch viel höher eingestuft werden (sie bekamen pro Verein 900.- Euro) als die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen waren es doch immerhin umgerechnet 272.- Euro, die wir in Empfang nehmen konnten.

Rony und Jo waren verärgert, dass hier so große Unterschiede gemacht werden und haben sich auch dementsprechend beim Sportreferent beschwert. Es wird jedoch noch lange dauern und vielleicht auch nie eintreffen (Kinder und Jugendliche wählen schließlich nicht den Bürgermeister und sein Team) bis eine gewisse Gleichwertigkeit nicht nur der Altersklassen sondern auch der Sportarten stattfinden wird

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März 2015 Txuna

 

Wieder einmal hatte sich unsere beste Athletin – Eveline Nair, besser bekannt als Txuna bzw. Tchunuka – umsonst auf einen angekündigten Wettkampf vorbereitet.

Bereits im letzten Jahr sollte Sie international starten. Zuerst auf dem Festland, wobei hier dann vom nationalen Leichtathletikverband in letzter Minute aus Kostengründen ein Junge vorgezogen wurde. Er konnte das Zimmer mit dem begleitenden Trainer belegen und somit kam das günstiger. Dann wurde ihr von nationalen Leichtathletikverband zugesagt, dass Sie bei den Meisterschaften in Oregon teilnehmen dürfte. Diesmal war der Flug und das Zimmer zwar reserviert, aber sie bekam kein Visum.

Nun sollte Sie in diesem Jahr laut Verband in Äthiopien starten, aber nun … fehlte es am Geld für das Ticket und sie musste wieder zu Hause bleiben.

Wir hatten schon gar nichts mehr zu ihr, gesagt um eventuellen Enttäuschungen vorzubeugen, aber der Verantwortliche vom nationalen Verband hatte sie eigenständig informiert und so die Hoffnung, dass es nun endlich klappen würde geschürt.

Glücklicherweise konnten wir sie wieder aufrichten, dass sie nicht alles hinschmeißt, sondern den Zorn und die Wut über die letztendlich nicht erfolgten Versprechungen nutzen konnte, um weiter zu trainieren. Sie hat sich nun zum Ziel gesetzt in diesem Jahr die 200m zu gewinnen und die bislang gültige Bestzeit ihrer Konkurrentin aus Sal (Lidiane) zu unterbieten. Damit würde ihre Chance steigen die nächste Kandidatin für eine Sportförderung zu werden.

Bislang wurden diese Förderungen alle nach Sal vergeben und wir hoffen und drücken ihr alle Daumen, dass sie es schaffen wird und damit endlich aus dem Schatten von Lidiane heraustreten kann.

Sri Chinmoy Peace Run in São Miguel am 25.03.

Foto de Família
Foto de Família

Im Rahmen der Feierlichkeiten zur 40-jährigen Unabhängigkeit der Republik Kap Verde beschloss die Organisation des Sri Chinmoy Peace Run vom 22. -27.03. die Friedensfackel auf die Insel Santiago zu bringen.

Die Eröffnung fand in der Cidade Velha statt und von dort aus starteten die 13 internationalen Athleten welche das offizielle Team für den Lauf in CaboVerde stellten. Sie kamen aus verschiedenen Ländern rund um den Globus. Natürlich waren auch alle „offiziellen Stellen“ bis hin zum Regierungspräsident anwesend und durften die Fackel halten und weiter reichen.

Die Gruppe machte an fast allen Grundschulen der Insel Station und erzählte dort über die Entstehung des Peace Run, dessen Idee und Hintergründe und sang das Lied über den Frieden welches von Sri Chinmoy stammte.

JAK hatte zusammen mit dem Sport-und Kulturreferent die Organisation für den Aufenthalt am 25.03. in unserem Bezirk São Miguel übernommen. Die älteren Jungs empfangen die Läufer/innen an der Grenze des Bezirkes (von Tarrafal kommend) und liefen gemeinsam – mit dem Besuch der Grundschulen in den folgenden Ortschaften – bis zum Stadion in Calheta.

Dort fand eine kurze Präsentation der Sprinterinnen statt. Die Grundschulkinder hatten Plakate zum Thema Frieden vorbereitet und sangen was das Zeugs hielt. Eine Taube durfte fliegen, die Fackel wurde durch die Reihen gereicht und zum Abschluss liefen alle noch der Fackel im Stadion hinterher.

Ab dem Stadion liefen auch die jüngeren Mittlestreckenläufer/innen von JAK mit dem Team des Peace Run und verabschiedete die Gruppe an die Bezirksgrenze, von wo aus sie weiter Richtung Praia lief.

Es war für unsere teilnehmenden Athleten ein ganz besonderes Ereignis, da alle Beteiligten unterwegs nacheinander mit der Fackel laufen oder die Fahnen schwenken durften.

Bildergalerie Peace Run

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