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Die erste Gruppe verabschiedet sich vom „Kochklub“

Sehr zum Leidwesen von Nelida, Elisabeth, Edmira, Angela und Adelca ist ihr Workshop nun zu Ende. Die fünf Mädels sind zu einem guten Team zusammen gewachsen und wollten am liebsten noch weiter machen. Sie meinten die anderen könnten ja dazu kommen. Da unsere Küche das zum einen nicht hergibt und es andrerseits für mich auch ausreicht, wenn ich fünf Mädels gleichzeitig schneiden, kneten, rühren und zubereiten lasse, so dass jede was zu tun hat, keine zu kurz kommt und nichts anbrennt haben wir abgemacht, dass sie nachdem die anderen Gruppen soweit durch sind wieder eine Runde weiter kochen dürfen. Es wurde nun überlegt, dass wir ja am Ende im Sommer ein großes Essen machen könnten in dem die jeweilige Gruppe ihr Lieblingsgericht zubereitet und wir dann alle gemeinsam essen. Wir werden sehen….

Erkenntnisse dieser Gruppe: es kommt immer auf die Zubereitung an, ob etwas schmeckt oder nicht. Von daher erst mal probieren und dann sieht man weiter. Dazu gehört auch erst mal nur wenig auf den Teller zu nehmen, wenn man sich unsicher ist. Zur Not, wenn es gar nicht schmeckt kann man das Wenige essen oder an jemand anderen abgeben. Die größte Neuentdeckung bezüglich „essen was ich noch nie mochte und daher auch nie gegessen habe“ war schlussendlich unser selbst angebauter grüner Salat. Dank Balsamico gab es den Salat bereits nach kurzer Zeit auf ausdrücklichen Wunsch aller zu jedem Essen. Sei es dazu oder als Vorspeise – er durfte nicht fehlen. Ob nun Kartoffel – Karotten – Gurken- oder Tomatensalat – diese Schüsseln waren stets leer hinterher und generell das Essen immer wieder mit dem Erstaunen verbunden war, wie lecker man ohne Fisch und Fleisch auch kochen kann und vor allem ganz ohne Reis satt wird.

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